Presseberichte
Sechstes Buch von Astrid Helmers wird ein Krimi
31.05.2021, Schwäbische Zeitung
"Dass wir wieder reisen und nach Spanien durften, das war für uns wie eine Befreiung", erklärt Astrid Helmers aus Westerheim. 14 Monate konnten sie und ihr Ehemann ihr Feriendomizil an der Costa del Sol in Südspanien nicht aufsuchen. Coronabedingt mussten sie wie alle Bürger eingeschränkt leben und die Wintertage vor allem in den eigenen vier Wänden in Westerheim verbringen.
Nach ihren historischen Romanen "Der Kommunismus im Teufelsfrack" und "Narben der Vergangenheit" sowie dem Gesellschaftsroman "Powerfrauen küsst man nicht - oder doch?" sowie ihren zwei Bänden an humorvollen Kurzgeschichten hat sich Astrid Helmers mit einem neuen Genre vertraut gemacht. Ihr nächstes Buch, das dann das sechste sein wird, soll nämlich ein packender Krimi werden, wie sie im "Deutschen Infomagazin" bei Radio Televisión Marbella und der dortigen deutschsprachigen Zeitung "SUR" verriet.
Dass wir reisen und wieder nach Spanien durften, war für uns wie eine Befreiung
27.05.2021, SUR DEUTSCHE AUSGABE
Astrid Helmers ist eine Frau, die mitten im Leben steht und so schnell nichts umhauen kann. Nach einem erfolgreichen Berufsleben im technisch-kaufmännischen Bereich, damals noch eine wahre Männerdomäne, widmet sie sich genauso eifrig dem Schreiben und hat bislang drei Romane und zwei Bände mit Kurzgeschichten veröffentlicht. Die Corona-Pandemie hat aber auch ihre Nerven gewaltig strapaziert.
Ganze 14 Monate mussten sie ausharren, um wieder die Sonne auf ihrem schönen Anwesen an der Sonnenküste genießen zu können, nachdem sie das letzte Mal kurz vor dem Lockdown im März vergangenen Jahres hier gewesen waren. "Dass wir reisen konnten und wieder nach Spanien durften, war für uns wie eine Befreiung. Ich dachte noch, wie es wohl im Haus aussehen wird, ob es Hochwasser, Ratten oder Mäuse gibt. Wir waren aber sehr überrascht, es war alles sauber und pikobello, und wir waren froh, wieder in unserem Haus zu sein, wo wir seit 20 Jahren in der Winterzeit leben und normalerweise im Mai und September einige Wochen verbringen", sagt Astrid Helmers.
Astrid M. Helmers serviert "Humor aus dem Leben"
30.10.2020, Schwäbische Zeitung
Ihr zweiter Band an Kurzgeschichten ist erschienen und voller Stolz hält Astrid M. Helmers das fast 200 Seiten umfassende Buch in der Hand. "Humor aus dem Leben" ist es betitelt und enthält 22 amüsante Geschichten. "Es sind Geschichten zum Schmunzeln aus dem täglichen Leben", sagt die Autorin aus Westerheim, die inzwischen fünf Bücher auf den Markt gebracht hat: drei Romane und zwei Bände an Kurzgeschichten.
Mit ihrem zweiten Band an Kurzgeschichten nimmt die Buchautorin ihre Leser in humorvoller, unterhaltsamer und auch lehrreicher Weise mit auf eine Zeitreise in die große Welt des Alltags, so auch nach Baden-Baden zu "Bienli und seiner russischen Flamme". Der Leser erlebt aus verschiedenen realitätsbezogenen Geschichten in unterschiedlichsten Momenten des Lebens, mal lustig, mal zum Nachdenken, mal zum Träumen, mal zum Schmunzeln oder auch zum Mitfiebern. "Der Alltag steckt voller Überraschungen, alles ist möglich und sollte deshalb auch mit Humor und Gelassenheit betrachtet werden", sagt die Westerheimerin und lädt ihre Leser ein, bei der Lektüre einfach mal die Seele baumeln zu lassen. Das tue gut und bringe Entspannung.
"Humor aus dem Leben" in 22 Kurzgeschichten
24.08.2020, Schwäbische Zeitung
Im Oktober kommt ein weiteres Buch der Westerheimer Schriftstellerin Astrid M. Helmers auf den Markt. Ein weiteres Mal sind es humorvollen Kurzgeschichten, auf die sich ihre Leser freuen dürfen. Derzeit ist sie damit beschäftigt, ihre 22 Erzählungen Korrektur zu lesen und die eine oder andere Passage noch zu überarbeiten. Für Cover und Layout des neuen Buches ist ein Hamburger Verleger zuständig, das Lektorat machen sie und ihr Ehemann Dietmar Helmers in Eigenregie. "Es sind humorvolle und nette Alltagsgeschichten mitten aus dem Leben gegriffen", berichtet die Westerheimerin.
Drei Romane und ein Buch mit 32 Kurzgeschichten unter dem Titel "Schnuppi, der Hund" hat Astrid M. Helmers bereits veröffentlicht. Eigentlich wollte die Tochter eines österreichischen Gesandten aus Siebenbürgen, die ihren Weg über Hamburg und Esslingen nach Westerheim auf die Alb fand, in diesem Frühjahr und Sommer einen weiteren Roman mit ernsten und schweren Inhalt schreiben, doch dafür hatte sie schlicht den Kopf nicht frei.
Westerheimerin liest in Algarrobo Costa, Spanien
06.02.2020, Schwäbische Zeitung
Astrid Maria Helmers ist in Westerheim als Buchautorin und Oldtimer-Liebhaberin bekannt, darüber hinaus jedoch auch im Ausland hochgeschätzt. So wurde sie nach 2017 und 2019 auch 2020 wieder vom Bürgermeisteramt Algarrobo Costa in Spanien zu einer Lesung eingeladen, die am Samstag 23. Januar unter spanischer Sonne im dortigen Veranstaltungssaal statt fand und bei der Kostproben aus der Neuauflage des Romans „Powerfrauen küsst man nicht – oder doch?“ gegeben wurden. Die zahlreichen deutschsprachigen Gäste waren von der spannenden, emotionalen und dramatischen Literatur sehr angetan, applaudierten begeistert und ließen sich die Werke von der Autorin am Ende der Veranstaltung auch gern persönlich signieren. Nachdem die Lesung für alle Beteiligten einmal mehr wieder ein voller Erfolg war, soll diese auch im nächsten Jahr wieder statt finden.
Spannende Autoren-Lesung in Algarrobo Costa, Spanien
30.01.2020, SUR DEUTSCHE AUSGABE Nr. 817 Spanien
Die deutsche Autorin und Schriftstellerin Astrid Maria Helmers gastierte nach 2017 und 2019 am Donnerstag 23. Januar 2020 erneut im Veranstaltungssaal des Bürgermeisteramtes Algarrobo Costa und begeisterte durch Witz und Humor die zahlreichen deutschsprachigen Gäste in einer Lesung mit Kostproben aus der Neuauflage des erfolgreichen Romans „Powerfrauen küsst man nicht – oder doch?“
Der Roman erzählt die Geschichte einer Powerfrau in den 70er-Jahren, als es Frauen in der von Männern dominierten Geschäftswelt nicht einfach hatten, eine Karriere auf die Beine zu stellen. Die Protagonistin Luise nimmt die Herausforderung an und verzichtet der Karriere wegen auf vieles, was ihr im Leben lieb und wichtig ist. Auch der sehnsüchtige Kinderwunsch wird verdrängt und bleibt unerfüllt. Irgendwann wird ihr jedoch bewusst, wie hoch der Preis für ihre Karriere war. Sie versucht zu retten, was noch zu retten ist. Doch wird es ihr gelingen, ihrem Leben noch eine Wende zu geben?
Eine mitreißende, emotionale Geschichte einer großartigen Frau und ihrer aufregenden Karriere, dramatisch, prickelnd und spannend zugleich.
Die Zuhörer applaudierten begeistert und ließen sich die Werke von der Autorin voller Stolz gern persönlich signieren.
Unterhaltsame Lesung in Algarrobo Costa, Spanien
10.01.2020, Costa del Sol Nachrichten Nr. 1215 Spanien
Spannende Unterhaltung gibt es am 23. Januar 2020 um 18:00 Uhr im Veranstaltungssaal des Bürgermeisteramtes Algarrobo Costa in Spanien. Die bekannte deutsche Buchautorin Astrid Maria Helmers wird dort nach 2017 und 2019 wieder zu Gast sein. Sie wird die Neuauflage des erfolgreichen Romans „Powerfrauen küsst man nicht – oder doch?“ präsentieren, in dem authentisch und wirklichkeitsnah der Kampf der Frauen für die Gleichberechtigung in den 70er-Jahren fernab von Quotenregelungen beschrieben wird.
Ein Leseabend mit einem wahren Klassiker, den man sich nicht entgehen lassen darf.
Wie das Leben so spielt
Fünf lustige Kurzgeschichten hat Astrid Helmers am vergangenen Sonntag im Westerheimer Servicehaus Sonnenhalde rund 20 Heimbewohnern und auch einigen Gästen vorgelesen. Mit den Worten „Heute setzen wir auf viel Humor und viel Freude, denn wir wollen einfach lachen und viel Spaß haben“, eröffnete die Westerheimerin ihre Lesung. Heimleiter Thomas Sowoidnich hieß Astrid Helmers und ihren Ehemann Dietmar Helmers herzlich willkommen und lauschte dann aufmerksam den lustigen Geschichten, bei denen auch er kräftig lachen musste.
Vortrag war ein voller Erfolg
Die Lesung von Astrid Helmers am Samstag den 16.02.2019 im Tennisclub Cotobro in Almuñécar war ein voller Erfolg. Frau Helmers las den Mitgliedern der Deutschsprachigen Vereinigung Almuñécar aus ihrem Buch "Powerfrauen küsst man nicht - oder doch?" vor.
Gelungene Veranstaltung
Die Lesung von Astrid Helmers am Donnerstag den 17.01.2019 im Bürgermeisteramt von Algarrobo Costa war rundum gelungen. Viele deutsche Residenten lauschten dem Vortrag und hatten einiges zu Schmunzeln. Frau Helmers las aus ihrem Buch "Powerfrauen küsst man nicht - oder doch?".
Autoren Lesung in Algarrobo Costa
Astrid Helmers hat am 17.01.2019 in Algarrobo Costa aus ihrem neuen Roman "Powerfrauen küsst man nicht - oder doch?" vorgelesen. In diesem Roman wird auf heitere Weise beschrieben wie eine Frau in den 70er Jahren ihren beruflichen Werdegang meistert.
Pressemitteilung
Schreiben als Berufung – Astrid Helmers verfasst Historienromane und humorvolle Kurzgeschichten
Astrid Helmers ist in Siebenbürgen zur Welt gekommen und pendelt heute zwischen dem Schwabenland und Andalusien. Als sie nach 41 Berufsjahren in den Ruhestand ging, fragte sie sich, was sie nun mit ihrer Zeit anfangen sollte und so folgte sie dem Rat ihrer Mutter, einmal ein Buch zu schreiben. Helmers sieht im Schreiben eine Berufung. Mit der CSN hat sie sich über ihr jüngstes Werk „Powerfrauen küsst man nicht! Oder doch!“ unterhalten.
Leute aus Westerheim
Eine Westerheimerin kommt rum – und bringt ihre Geschichten unters Volk. In ihrem Winter-Urlaubsort unter der spanischen Sonne in Marbella hat Astrid Helmers vor Kurzem aus ihren Büchern vorgelesen. Und das mit großem Erfolg, wie die "Costa del Sol Nachrichten" berichten.
Astrid Helmers begeistert mit ihrer Lesung die Gäste beim Club 50+ in Marbella
Nach einer Lesung im vergangenen Jahr in Algarrobo Costa hat es Astrid Helmers am Mittwoch vergangener Woche endlich geschafft, Auszüge aus ihrem Werk „Schnuppi, der Hund – und andere Kurzgeschichten“ auch in Marbella vorzutragen und dort ihren neuesten Roman „Powerfrauen küsst man nicht – oder doch?“ vorzustellen.
Astrid Helmers liest beim Club 50+
Die erfolgreiche Buchautorin Astrid Helmers verbringt gerade wieder einige Monate in ihrem Haus an der Costa del Sol. Ihren Aufenthalt möchte sie am Mittwoch, 7. Februar, für eine literarische Lesung beim Club 50+ in der Cafetería Pan de Lux (Urbanisation Pinomar, Ausfahrt km 189 beim Supercor) in Marbella nutzen.
Aufnahme in die Konrad-Adenauer-Stiftung
Eine große Ehre für Astrid M. Helmers aus Westerheim: Ihre Romane sind in die Konrad-Adenauer-Stiftung aufgenommen worden. Diese hat ihre Bibliothek um zwei neue Meisterwerke der Buchautorin Astrid M. Helmers erweitert und belegt damit den hohen geschichtlichen und kulturellen Wert ihrer Werke. Und noch eine weitere Freude für die Westerheimer Schriftstellerin: Ihr dritter Roman mit dem Titel „Powerfrauen küsst man nicht - oder doch?“ ist noch rechtzeitig vor Weihnachten erschienen und kann gekauft werden.
Zum Inhalt des dritten Romans der Westerheimerin: Eine Powerfrau in den 1970er-Jahren hatte es nicht leicht. Um in der Männerwelt fernab von Quotenregelungen Karriere machen zu können, mussten große Opfer gebracht werden – an Familie und Kinder war zum Beispiel nicht zu denken. Es waren daher nicht viele, die den Mut hatten, diesen steinigen Weg zu gehen.
Stolze Aufnahme in die Konrad-Adenauer-Stiftung
Die Konrad-Adenauer- Stiftung erweitert ihre Bibliothek um zwei neue Meisterwerke der Buchautorin Astrid M. Helmers und belegt damit den hohen geschichtlichen und kulturellen Wert ihrer Werke.
Astrid M. Helmers erblickte als Siebenbürger-Deutsche das Licht der Welt. In einer dunklen Zeit, zu der sich die rumänischen Soldaten auf dem Weg von der Front, zurück in ihre Heimat befanden.Tragischerweise führte dieser Weg genau durch Siebenbürgen. Hautnah erlebte sie die furchtbaren Gräueltaten von Verschleppung, Vergewaltigung und Plünderung mit, die zu diesem Zeitpunkt herrschten. Wahrlich Erlebnisse, die für immer fest im Gedächtnis verankert bleiben. Das Einzige was in dieser Zeit blieb, war Hoffnung. Die Hoffnung darauf, irgendwann nach Deutschland auszuwandern und ein normales Leben zu führen. Nach dem schmerzlichen Verlust ihres Vaters, gelangte es Frau Helmers und ihrer Familie nach Deutschland zu fliehen und sich eine neue Existenz aufzubauen.
Für Astrid Helmers begann ein neues Leben, doch die Erinnerungen an Siebenbürgen waren steht’s präsent. Mit ihren zwei Romanen: „Der Kommunismus im Teufelsfrack“ und „Narben der Vergangenheit“, wollte sie ein Zeichen für den Frieden setzen und diese Zeit für die Nachwelt festhalten. Ihre Bücher handeln von faszinierenden Erlebnissen, von Trauer und Verzweiflung, bis hin zu kleinen glücklichen Momenten, die sie ihrer tapferen Mutter zu verdanken hat.
Beide Romane sind informativ und enthalten viel Geschichte aus vergangenen Tagen, die liebevoll in facettenreiche Ereignisse verwoben ist. Durch die Aufnahme in die Konrad-Adenauer- Stiftung erfüllt sich ein langgehegter Wunsch der Autorin und gibt ihren Büchern zeitlose Anerkennung.
Kurz und heiter, Lesung mit Astrid M. Helmers
Die Buchautorin Astrid M. Helmers aus Westerheim war am Dienstag nach 2015 erneut in der Rehaklinik Bad Boll zu Gast und präsentierte ihr neues humoristisches Werk »Schnuppi, der Hund« mit 32 spannenden und witzigen Kurzgeschichten.
Pressemitteilung
P R E S S E – M I T T E I L U N G - Westerheim, 08.09.2016
Lesung Rehaklinik Bad Boll am Dienstag 13. September 2016 um 19:00 Uhr aus dem humoristischen Werk »Schnuppi,der Hund & andere Kurzgeschichten« von Astrid M. Helmers aus Westerheim
Wir dürfen Sie gerne informieren, dass die Westerheimer Autorin und Schriftstellerin Astrid M. Helmers am Dienstag 13. September um 19:00 Uhr im ehrwürdigen, historischen Kurhaus der Rehaklinik Bad Boll aus ihrem neuen humoristischen Werk »Schnuppi, der Hund & andere Kurzgeschichten« liest.
Nach der mehr als erfolgreichen Lesung aus ihrem Roman „Narben der Vergangenheit“ im Oktober 2015 bekommt das breite Publikum dieses Mal unter dem Motto „Kurz und heiter in der Rehaklinik Bad Boll“ Gelegenheit, das neue humoristische Werk mit 32 spannenden und witzigen Kurzgeschichten aus vielschichtigen, facettenreichen Lebenssituationen kennenzulernen. „Der Alltag ist voller Überraschungen, alles ist möglich und sollte mit Gelassenheit und Humor begegnet werden“, sagt die Autorin Astrid M. Helmers, denn Lachen ist gesund!!
Die Besucher werden von der heiteren Literatur begeistert sein. Es erwartet sie ein außergewöhnlicher Leseabend in besonderem Ambiente mit viel Witz und Humor zum schmunzeln bei einem Glas Sekt.
Der Eintritt ist frei!
Weitere Einzelheiten über die Autorin und Schriftstellerin finden Sie auch unter www.astrid-helmers.de
Ihre Welt ist nicht nur Rosarot
Premierenlesung von Autorin Astrid M. Helmers aus dem neuen humoristischen Werk »Schnuppi, der Hund« mit 32 heiteren Kurzgeschichten am 2. Juni 2016 im wunderbaren Ambiente des schmucken, historischen "Alten Rathaus" in Laichingen bei Sekt, Snacks und virtuoser Klaviermusik.
Autorin Astrid M. Helmers stellt ihr neues Buch vor
Premierenlesung von Schriftstellerin Astrid M. Helmers aus ihrem druckfrischen neuen Werk »Schnuppi, der Hund & andere Kurzgeschichten« im wunderschönen historischem "Alten Rathaus" in Laichingen auf Einladung der Stadtbücherei und der Buchhandlung AEGIS.
Eine humoristische Lesung mit 32 Kurzgeschichten aus dem Leben
-kurzweilig, heiter und spannend.
Von Schnuppi und anderen Persoenlichkeiten
Astrid M. Helmers berichtet über ihr neues Buch »Schnuppi, der Hund & andere Kurzgeschichten«, indem geht es nicht nur um den Hund Schnuppi, sondern um die Begegnungen zwischen Mensch und Tier. Das heitere, humoristische Werk mit 32 Kurzgeschichten wird am 2. Juni 2016 in einer Premierenlesung im historischen "Alten Rathaus" in Laichingen der breiten Öffentlichkeit vorgestellt.
Kurz und heiter in Laichingen
"Der Alltag steckt voller Überraschungen, alles ist möglich und sollte mit Gelassenheit und Humor begegnet werden", sagt die Autorin.
Astrid M. Helmers berichtet über ihr neues humoristisches Werk »Schnuppi, der Hund & andere Kurzgeschichten« mit 32 spannenden, spritzigen Kurzgeschichten aus dem Leben. Das Buch wird auf Einladung der Stadtbücherei Laichingen und der Buchhandlung AEGIS am 2. Juni 2016 im historischen "Alten Rathaus" in einer Premierenlesung vorgestellt.
Spannende Bewaeltigung kaum bekannter Vergangenheit
Als nächstes möchte sie eine Kurzgeschichtensammlung veröffentlichen und danach einen weiteren Roman.
Astrid M. Helmers liest für Kranke in Bad Boll
Im königlichen Festsaal der Rehaklinik Bad Boll liest Astrid M. Helmers aus ihrem Roman »Narben der Vergangenheit« und einige Kurzgeschichten aus ihrem Buch »Schnuppi, der Hund & andere Kurzgeschichten«.
Zwischen Bangen und Lachen
Astrid M. Helmers bei der Premierenlesung aus ihrem neuen Werk »Narben der Vergangenheit« im historischen "Alten Rathaus" im Laichingen am 22. September 2015. Die Autorin schildert in der aufregenden, spannenden Familiensaga über mehrere Generationen die dramatische Flucht einer siebenbürgischen Familie aus dem kommunistischen Rumänien. Alles düster zu machen kam der Autorin dabei nicht in den Sinn, denn schließlich gab es auch wunderbare und unbeschwerte Momente.
Wenn man den Ex-Chef am Nudistenstrand trifft
Premierenlesung von Autorin Astrid M. Helmers aus ihrem neuen Roman »Narben der Vergangenheit« am 22. September 2015 im schmucken historischen "Alten Rathaus" in Laichingen bei Sekt und spanischen Tapas auf Einladung der Stadtbücherei Laichingen und der Buchhandlung AEGIS.
Eine großartige, spannende Lesung über ein deutsches Familienschicksal mit all ihren Höhen und Tiefen.
Buchmesse inspiriert für zweites Werk
Die Autorin Astrid M. Helmers kündigt nach ihrem ersten Roman »Der Kommunismus im Teufelsfrack« bereits ihr neues Werk »Narben der Vergangenheit« an: Eine aufregende, spannende und großartige Familiensaga über mehrere Generationen.
Lesung über das Leid der Siebenbürger Sachsen
Die Autorin Astrid M. Helmers kündigt ihren ersten Roman »Der Kommunismus im Teufelsfrack« an, der in einer Premierenlesung am 15. Oktober 2014 im wunderschönen, historischen "Alten Rathaus" in Laichingen auf Einladung der Stadtbücherei und der Buchhandlung AEGIS der breiten Öffentlichkeit vorgestellt wird.
Veroeffentlichung des ersten Romans
Astrid M. Helmers veröffentlicht ihren ersten Roman »Der Kommunismus im Teufelsfrack«.
Die Familiensaga schildert das Leben und Leiden einer deutschen Familie im kommunistischen Rumänien.
Auch wenn viele persönliche Erinnerungen von Astrid M. Helmers mit eingeflossen sind, handelt es sich hierbei um keine Autobiografie.